Foto zeigt Vertreter des Lions Club Wetzlar-Solms bei der Übergabe an die Vertreter desVereins Parkinson und Arbeitswelt e.V..
Von links nach rechts:
Olaf Buschikowski (2. Vorsitzender PuA), Rike Sonnenschein (1. Vorsitzende PuA), Dr. Wolfgang Bunk (Präsident LIONS CLUB Wetzlar-Solms), Dr. Bernd Würthner (Schatzmeister LIONS CLUB Wetzlar-Solms), Gergö Krichenbaum (Klinik-Geschäftsführer), Klaus Schmidt (Sekretär LIONS CLUB Wetzlar-Solms)


Am 21. Mai 2021 überreichte Herr Dr. Wolfgang Bunk, Präsident des Lions Club Wetzlar-Solms und Gründungsmitglied im Verein “Parkinson und Arbeitswelt e. V. (PuA)”,  mit seinen Vorstandsmitgliedern Dr. Bernd Würthner (Schatzmeister), Klaus Schmidt (Sekretär)und
Gergö Krichenbaum des Lions Club’s in der “Gertrudis-Klinik Parkinson-Zentrum GmbH” einen Scheck in Höhe von 2.000 € an den Verein PuA.

Gergö Krichenbaum, Geschäftsführer der Klinik (https://www.parkinson.de/de/parkinson-zentrum) und Lions-Mitglied begrüßte seine Gäste und verschaffte dem PuA-Vorstand Einblick in seine mehrfach ausgezeichnete Klinik.

Der Scheck wurde von der 1. Vorsitzenden Rike Sonnenschein und dem 2. Vorsitzenden Olaf Buschikowski  unter großem Dank entgegengenommen.

Der Verein ermöglich mit seiner Arbeit den Erhalt und die Eingliederung vom Arbeitsplätzen von Mitarbeitern in kleineren und mittleren Unternehmen , welche an Parkinson erkrankt sind. Mit der Erstellung einer speziellen Gefährdungsbeurteilung wird vor dem rechtlicher Hintergrund gemäß des Arbeitsschutzgesetzes und der rechtsverbindlichen Regeln der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGVU) abgestimmt auf den betroffenen Mitarbeiter die Grundlage für die Wiedereingliederung eines an Parkinson erkrankten Mitarbeiters geschaffen, damit dieser ohne negativen Einfluss auf die Sicherheit seine Arbeit ausüben kann. Die Beurteilung der Gefährdungen und Belastungen ist die Voraussetzung für das Ergreifen wirksamer und betriebsbezogener Arbeitsschutzmaßnahmen. Das Arbeitsschutzgesetz gibt die Reihenfolge der Maßnahmen vor: technische vor organisatorischen und verhaltensbezogenen. Bei Parkinson-Erkrankten ist es oftmals ein Maßnahmen-Mix. Grundsätzlich sind alle Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen. Der Vereinb PuA führt mit Hilfe der Spenden diese Beurteilungen in hilfesuchenden Unternehmen durch und hilft hiermit  Menschen mit Einschränkungen für eine Eingliederung ins Arbeitsleben. In solchen Fällen sind Information, Aufklärung, Beratung und Unterstützung für alle Verantwortlichen und Betroffenen sinnvoll – und vielfach auch notwendig. Hierfür steht der Verein „Parkinson und Arbeitswelt e.V.“

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